Deponiebedarf

Weshalb braucht es Deponien in Zeiten des Recyclings?

Anders als unsere Gesellschaft kennt die Natur keinen Abfall. Abfälle entstehen durch Menschen und wir alle tragen zur Gesamtmenge bei.
Abfälle, die nicht in den Kreislauf zurückgeführt werden können, verschwinden nicht einfach, sondern müssen fachgerecht, langfristig und sicherentsorgt werden. Heutige Deponien sind moderne Abfallanlagen. Diese dienen der Kreislaufwirtschaft, indem sie eine sichere Senkung von Schadstoffen ermöglichen und damit unseren Lebensraum schützen. Gemäss Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) gibt es in der Schweiz fünf Deponietypen.

(Quelle: Kanton ZH)

Gesamtschau Deponien des Kantons Zürich
In einem breit abgestützten Verfahren hat die Baudirektion mögliche neue Deponiestandorte ermittelt. Mit einer «Gesamtschau Deponien» hat die Baudirektion den künftigen Bedarf an Deponievolumen ermittelt und geeignete Standorte für neue Deponien im Kanton identifiziert.

Engagement der Eberhard Unternehmungen
Die Eberhard Recycling AG leistete bereits im Jahr 1995 Pionierarbeit mit dem Bau der schweizweit ersten Bodenwaschanlage für kontaminierte Materialien. Seit diesem Zeitpunkt trägt die Anlage massgeblich zur Umsetzung der Verwertungspflicht des Kantons Zürichs und somit zur Schonung der wertvollen Deponieressourcen bei. Auch im Baustoffrecycling sind die Eberhard Unternehmungen eine treibende Kraft in der Branche und sorgen dafür, dass auf den Baustellen Urban Mining betrieben wird. Mit dem Bau des neuen Aufbereitungszentrums für Bauabfälle EbiMIK, in Oberglatt, werden neue Massstäbe in der Kreislaufwirtschaft gesetzt.